Der saarländische Bundestagsabgeordnete und SPD-Generalsekretär Esra Limbacher zeigt sich begeistert über die Entscheidung des Bundeswirtschaftsministeriums, das Projekt „Southwest X – The Bridge to Innovation“ als eine der neuen bundesweiten Startup-Factories auszuzeichnen und mit bis zu 10 Millionen Euro Bundesmitteln zu fördern.
„Diese Auszeichnung und Bundesförderung ist ein großartiger Erfolg für unser Saarland. Das Projekt Southwest X zeigt, wie viel Innovationskraft und Gründergeist in unserer Region stecken – und dank dieser Förderung können wir dieses Potenzial jetzt noch besser heben. Es lohnt sich, gezielt in Start-ups und den Mittelstand zu investieren: Sie stärken unseren Wirtschaftsstandort direkt und nachhaltig. Schon Anfang des Jahres habe ich mich vor Ort selbst vom Engagement und der Professionalität des Netzwerks überzeugt – umso mehr freut es mich, dass unsere Unterstützung jetzt Früchte trägt. Die neue Startup Factory ist ein echter Meilenstein: Sie bringt Forschung, Wirtschaft und mutige Gründerteams noch enger zusammen und stärkt den saarländischen Wirtschaftsstandort im Strukturwandel entscheidend. Mein Glückwunsch und Dank gilt allen, die dafür so hart gearbeitet haben!“, so Limbacher.
Mit der Startup Factory wird der Transfer von Forschungsergebnissen in die Wirtschaft entscheidend beschleunigt. Das überregionale Konsortium unter der Federführung der Universität des Saarlandes vernetzt zahlreiche Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik – und sichert so die Wettbewerbsfähigkeit der Region in Zeiten des wirtschaftlichen Wandels.
„Dieses Projekt zeigt, dass wir im Saarland gemeinsam anpacken und Brücken bauen – von exzellenter Forschung zu innovativen Unternehmen, von guten Ideen zu guten Arbeitsplätzen. Genau diesen Gründergeist brauchen wir für eine starke Zukunft unseres Landes,“ betont Limbacher.
Die Preisverleihung fand heute in Berlin statt. Neben bis zu 10 Millionen Euro Bundesförderung stehen dem Konsortium insgesamt rund 22,5 Millionen Euro für die nächsten fünf Jahre zur Verfügung.
Foto: Michael Kastl