Über mich
Esra, wer? Genau! Viele fragen sich bei meiner Vorstellung zuerst woher der Vorname kommt. Eigentlich ist es einfach: Den Namen habe ich durch kirchliche Taufe erhalten, meine Eltern fanden den Namen schön und haben ihn für mich ausgewählt. Aber das trifft nicht ganz die Antwort – der Name „Esra“ als Männername stammt ursprünglich aus dem Hebräischen und ist im Alten Testament zu finden. Dort ist im Buch Esra die Geschichte des gleichnamigen Propheten beschrieben. Und jetzt trage ich diesen Vornamen.
Natürlich ist das noch nicht alles, was es über mich zu sagen gibt. Um mich vorzustellen, zu zeigen wer ich bin und woher ich komme, findest Du auf dieser Seite einige persönliche Informationen über mein Leben und meinen bisherigen Werdegang.
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Mein Leben
Geboren wurde ich am 1. Mai 1989 in Wiesbaden. Bald darauf zog ich mit meinen Eltern und meinen beiden älteren Geschwistern in den schönen saarländischen Ort Limbach in der Gemeinde Kirkel. Der Name, der Ort, die Menschen: hier war und ist für mich Heimat.
Hier im Saarpfalz-Kreis bin ich auch zur Schule gegangen und habe meine Abiturprüfung abgelegt. Bis heute in guter Erinnerung ist mir meine Einschulung und die darauf folgende Schulzeit geblieben. Eine prägende Zeit und der Startpunkt enger Freundschaften.
Nach dem Abitur studierte ich als Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung Rechtswissenschaften sowohl in Deutschland als auch in England. An der Universität des Saarlandes in Saarbrücken absolvierte die Erste Juristische Staatsprüfung (Staatsexamen) der Rechtswissenschaften mit dem Schwerpunkt deutsches und internationales Steuerrecht. An der englischen University of Exeter widerum erlangte ich den Master of Laws mit Schwerpunkt auf internationalem Handelsrecht.
Mein zweites juristisches Staatsexamen legte ich anschließend im Oberlandesgerichtsbezirk Zweibrücken ab. Zwischenzeitlich wurde mir zudem an der Universität in Saarbrücken das Zertifikat für Patent- und Innovationsschutz verliehen. 2020 habe ich mit der Arbeit an meiner rechtswissenschaftlichen Promotion begonnen.
Eine besonders prägende Zeit war meine Studienzeit an der englischen University of Exeter, wo ich den Masterabschluss („Master of Laws“) mit Schwerpunkt auf internationalem Handelsrecht erlangte. Die Zeit als Erasmus-Student in England brachten vor allem neue Sichtweisen, Erfahrungen und Bekanntschaften, die ich heute nicht missen möchte. Umso trauriger ist es für mich, dass eben solche Möglichkeiten, Austausche und damit Biografien durch den „BREXIT“ in Zukunft verhindert oder deutlich erschwert werden. Hier wurde Politik auf dem Rücken der zukünftigen Generationen gemacht! Mein Abschluss
Erste Erfahrungen in der Politik habe ich nach meinem Eintritt in die SPD im Jahr 2005 gesammelt. Ich wurde Vorsitzender der örtlichen Jusos, der Nachwuchs-organisation der SPD, später dann Kreisvorsitzender der Jusos im Saarpfalz-Kreis und stellv. Landesvorsitzender der saarländischen Jusos. Bei den Kommunalwahlen im Saarland 2009 bin ich in den Gemeinderat der Gemeinde Kirkel gewählt worden, dem ich bis zu diesem Jahr angehörte. Seit 2019 bin ich zudem Mitglied des Kreistages Saarpfalz und hier seitdem Vorsitzender der SPD-Fraktion. Schon früh habe ich in der Kommunalpolitik gelernt, dass Politik immer eine „Kunst des Möglichen“ ist. Gerade hier ist für mich die Bedeutung demokratischer Entscheidungen und das Ringen für gute Lösungen im Interesse der Bürger deutlich geworden. Politik findet im wahrsten Sinne des Wortes eben schon „vor der Haustür“ statt – die Entwicklung der Lebensqualität vor Ort ist eine wesentliche Frage kommunalpolitischer Entscheidungen.
Beruflich habe ich nach und während meiner Ausbildung mit Stationen in deutschen und internationalen Kanzleien praktische Erfahrung sowohl im Steuerrecht als auch Zivilrecht gesammelt. Noch bevor ich als Abgeordneter gewählt wurde, war ich zudem als Referent im höheren Dienst der saarländischen Landesverwaltung tätig. Hier erarbeite ich als Jurist innerhalb der Taskforce Grenzgänger juristische und administrative Lösungsvorschläge für Probleme grundsätzlicher Art von Grenzgängern, grenzüberschreitende Studenten, Auszubildenden, Praktikanten und Personen in Weiterbildungsmaßnahmen sowie Unternehmen, die Grenzgänger beschäftigen.
Soldaten der deutschen Bundeswehr sollen immer „Staatsbürger in Uniform“ sein. Sie schützen die Werte und Normen Deutschlands, denen sie auch selbst verpflichtet sind. Das bedeutet auch: die Bundeswehr kennt keinen unbedingten Gehorsam – die letzte Entscheidungsinstanz bleibt das Gewissen jedes Einzelnen. Diese Ausgestaltung der Bundeswehr als Parlamentsarmee, in der sich Bürgerinnen und Bürger dieses Landes einbringen finde ich überzeugend und richtungsweisend. Um diesen Charakter zu wahren und zu unterstützen engagiere ich mich selbst in der Bundeswehr. Momentan befinde ich mich in der Ausbildung zum Offizier d. R.
Bei der Bundestagswahl 2021 wurde ich durch die Bürgerinnen und Bürger in meinem Wahlkreis 299 (Bitte Wahlkreisseite verlinken) mit großer Mehrheit unterstützt und als neuer Wahlkreisabgeordneter mit rund 10 Prozent Vorsprung direkt gewählt.
Im Deutschen Bundestag bin ich ordentliches Mitglied im Wirtschafts- sowie im Rechtsausschuss. Insbesondere betreue ich hier die für meine Heimat wichtige Themen wie Industre- und Mittelstandspolitik. Die Industrie ist Jobmotor unserer Region, hat größte Bedeutung für das Saarland. Insbesondere die Automobilindustrie mit ihren Zulieferbetrieben garantiert im Saarland über 40.000 Arbeitsplätze. Sie stehen für Existenzen, Familien, Hoffnungen und Ideen. Mit den Beschäftigten setze ich mich für eine starke Zukunft unseres Industriestandortes.
In der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag wurde ich 2022 einstimmig zum neuen Mittelstandsbeauftragten gewählt und bin damit künftig erster Ansprechpartner für die Belange kleiner und mittlerer Unternehmen sowie der freien Berufe. Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft und Garant für Wachstum, Innovation und Beschäftigung.
Deshalb setze ich mich in meiner Arbeit als Mittelstandsbeauftragter der SPD-Bundestagsfraktion dafür ein, dass wir den Mittelstand stärken. Die Transformation gelingt nicht gegen, sondern nur mit und ein Stück weit auch durch den Mittelstand.
Meine Heimat
Geboren wurde ich am 1. Mai 1989 in Wiesbaden. Bald darauf zog ich mit meinen Eltern und meinen beiden älteren Geschwistern in den schönen saarländischen Ort Limbach in der Gemeinde Kirkel. Der Name, der Ort, die Menschen: hier war und ist für mich Heimat.
Meine Schulausbildung
Hier im Saarpfalz-Kreis bin ich auch zur Schule gegangen und habe meine Abiturprüfung abgelegt. Bis heute in guter Erinnerung ist mir meine Einschulung und die darauf folgende Schulzeit geblieben. Eine prägende Zeit und der Startpunkt enger Freundschaften.
Mein Studium
Nach dem Abitur studierte ich als Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung Rechtswissenschaften in Deutschland und England. An der Universität des Saarlandes in Saarbrücken absolvierte ich die Erste Juristische Staatsprüfung (Staatsexamen) der Rechtswissenschaften mit dem Schwerpunkt deutsches und internationales Steuerrecht.
Mein zweites juristisches Staatsexamen legte ich anschließend im Oberlandesgerichtsbezirk Zweibrücken ab. Zwischenzeitlich wurde mir zudem an der Universität in Saarbrücken das Zertifikat für Patent- und Innovationsschutz verliehen. 2020 habe ich mit der Arbeit an meiner rechtswissenschaftlichen Promotion begonnen.
Meine Zeit in England
Eine besonders prägende Zeit war meine Studienzeit an der englischen University of Exeter, wo ich den Masterabschluss („Master of Laws“) mit Schwerpunkt auf internationalem Handelsrecht erlangte. Die Zeit als Erasmus-Student in England brachten vor allem neue Sichtweisen, Erfahrungen und Bekanntschaften, die ich heute nicht missen möchte. Umso trauriger ist es für mich, dass eben diese Möglichkeit zukünftig durch den „BREXIT“ verhindert oder deutlich erschwert wird. Hier wurde Politik auf dem Rücken der zukünftigen Generationen gemacht!
Mein politisches Engagement vor Ort
Erste Erfahrungen in der Politik habe ich nach meinem Eintritt in die SPD im Jahr 2005 gesammelt. Ich wurde Vorsitzender der örtlichen Jusos, der Nachwuchsorganisation der SPD. Später dann Kreisvorsitzender der Jusos im Saarpfalz-Kreis und stellv. Landesvorsitzender der saarländischen Jusos. Bei den Kommunalwahlen im Saarland 2009 bin ich in den Gemeinderat der Gemeinde Kirkel gewählt worden, dem ich bis zu diesem Jahr angehörte. Seit 2019 bin ich zudem Mitglied des Kreistages Saarpfalz und hier seitdem Vorsitzender der SPD-Fraktion. Schon früh habe ich in der Kommunalpolitik gelernt, dass Politik immer eine „Kunst des Möglichen“ ist. Gerade hier ist für mich die Bedeutung demokratischer Entscheidungen und das Ringen für gute Lösungen im Interesse der Bürger deutlich geworden. Politik findet im wahrsten Sinne des Wortes eben schon „vor der Haustür“ statt – die Entwicklung der Lebensqualität vor Ort ist eine wesentliche Frage kommunalpolitischer Entscheidungen.
Meine Berufserfahrung
Beruflich habe ich nach und während meiner Ausbildung mit Stationen in deutschen und internationalen Kanzleien praktische Erfahrung sowohl im Steuerrecht als auch Zivilrecht gesammelt. Noch bevor ich als Abgeordneter gewählt wurde, war ich zudem als Referent im höheren Dienst der saarländischen Landesverwaltung tätig. Hier erarbeite ich als Jurist innerhalb der „Taskforce Grenzgänger“ juristische und administrative Lösungsvorschläge für Probleme grundsätzlicher Art von grenzüberschreitenden Studierenden, Auszubildenden, Praktikanten und Personen in Weiterbildungsmaßnahmen sowie Unternehmen, die grenzüberschreitend beschäftigen.
Meine Offiziersausbildung
Soldaten der deutschen Bundeswehr sollen immer „Staatsbürger in Uniform“ sein. Sie schützen die Werte und Normen Deutschlands, denen sie auch selbst verpflichtet sind. Diese Ausgestaltung der Bundeswehr als Parlamentsarmee, in der sich Bürgerinnen und Bürger dieses Landes einbringen, finde ich überzeugend und richtungsweisend. Um diesen Charakter zu wahren und zu unterstützen engagiere ich mich selbst in der Bundeswehr. Momentan befinde ich mich in der Ausbildung zum Offizier d. R.
Meine Wahl in den Bundestag
Bei der Bundestagswahl 2021 wurde ich durch die Bürgerinnen und Bürger in meinem Wahlkreis 299 mit großer Mehrheit unterstützt und als neuer Wahlkreisabgeordneter mit rund 10 Prozent Vorsprung direkt gewählt.
Meine Arbeit in den Ausschüssen
Im Deutschen Bundestag bin ich ordentliches Mitglied im Wirtschafts- und im Rechtsausschuss. Ich betreue dort für meine Heimat wichtige Themen wie Industrie- und Mittelstandspolitik. Die Industrie ist der Jobmotor unserer Region und hat größte Bedeutung für das Saarland. Insbesondere die Automobilindustrie mit ihren Zulieferbetrieben garantiert im Saarland über 40.000 Arbeitsplätze. Sie stehen für Existenzen, Familien, Hoffnungen und Ideen. Mit den Beschäftigten setze ich mich für eine starke Zukunft unseres Industriestandortes ein.
Meine Arbeit für den Mittelstand
In der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag wurde ich 2022 einstimmig zum neuen Mittelstandsbeauftragten gewählt und bin damit künftig erster Ansprechpartner für die Belange kleiner und mittlerer Unternehmen sowie der freien Berufe. Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft und Garant für Wachstum, Innovation und Beschäftigung.
Deshalb setze ich mich in meiner Arbeit als Mittelstandsbeauftragter der SPD-Bundestagsfraktion dafür ein, dass wir den Mittelstand stärken. Die Transformation gelingt nicht gegen, sondern nur mit und ein Stück weit auch durch den Mittelstand.