Einsatz für Neunkirchen zahlt sich aus: Mehr als eine Millionen Euro für das Projekt am Parkweiher

Gute Nachrichten für Neunkirchen übermittelten der direkt gewählte SPD-Bundestagsabgeordnete Esra Limbacher und sein Kollege, der FDP-Bundestagsabgeordnete Oliver Luksic. Mehrere Millionen Euro fließen in das Saarland, davon über eine Millionen Euro für das Projekt am Parkweiher.

Durch das Bundesprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ wird die klimagerechte Stadtentwicklung gefördert. Ein Aspekt, der insbesondere im Zuge wiederkehrender schwerwiegender Starkregen- und Unwetterereignisse an Aktualität spürbar gewonnen hat. Der Schwerpunkt des Förderprogramms liegt dabei auf der Aufwertung und Revitalisierung urbaner versiegelter Flächen in Parkanlagen und Grünflächen. Ziel ist es, Städte besser vor zunehmenden Extremwetterereignissen wie Hitze oder Hochwasser zu schützen. Die Kommunen waren aufgerufen, Projektvorschläge für innovative Konzepte zur gezielten Entwicklung der grünblauen Infrastruktur einzureichen.

Die Stadt Neunkirchen erhält nun 1.047.975,00 Euro für die Aufwertung und Neugestaltung rund um den Parkweiher direkt in unmittelbarer Nähe der Innenstadt. Neunkirchen hat sich erfolgreich auf ein Bundesprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ beworben, mit dem der Parkweiher nahe der Stummeschen Kapelle zu einem modernen Park ausgebaut wird.

Mit dem Geld werden neue klimaresistente Baumarten gepflanzt, neue und inklusivere Parkwege angelegt und es entstehen Blühwiesen die ein „Florales Band“ bilden. Neunkirchen hat mit dieser innovativen Idee überzeugt und erhält dank des Einsatzes der Bundestagsabgeordneten Esra Limbacher (SPD) und Oliver Luksic (FDP) in Berlin nun 1.047.975,00 Euro aus dem Bundesprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“, das die klimagerechte Stadtentwicklung fördert.

Hierzu teilte der Abgeordnete Limbacher mit:

„Gute Nachrichten für das Saarland. Mit dem Projekt am Parkweiher in Neunkirchen wird ein zukunftsweisendes Projekt der Stadtentwicklung im Saarland umgesetzt. Das Vorhaben, Städte vor Extremwetterereignissen wie Hitze oder Hochwasser zu schützen, ist aktueller denn je, deswegen müssen wir ganz konkret vor Ort handeln. Das Hochwasser vor wenigen Wochen zeigt, dass uns nicht viel Zeit bleibt, um unsere Städte und Lebensräume an veränderte Bedingungen anzupassen. Es ist daher gut, dass Städte wie Neunkirchen die Initiative ergreifen und innovative Ideen umsetzen. Gemeinsam mit meinem Kollegen Oliver Luksic ist es uns gelungen, eine hohe Summe an Fördergeldern für das Saarland einzuwerben. Das zeigt, dass es sich lohnt, gemeinsam für die Interessen des Landes in Berlin zu werben: Mehr machen, statt einfach nur zu motzen.“